Management Support

Hier stellen wir exemplarisch einige Projekte und Mandate zu unserem ganzheitlichen Ansatz vor:

Strategieberatung „Change Management“

185 | Diplomatisches Mandat

Der Kunde ist die Bürgerinitiative „Mehr Mitsprache beim Windkraftausbau für Bürger im Außenbereich Bad Essen“. Diese ist ein Zusammenschluss von Bürgerinnen, Bürgern und Interessierten, die sich mit der Umsetzung des Regionale Raumordnungsprogramm (RROP) des Landkreises Osnabrück in Bad Essen auseinandergesetzt haben und sich für eine ausgewogene Integration von Windkraftanlagen im Außenbereich von Bad Essen einsetzen. Das Regionale Raumordnungsprogramm (RROP) des Landkreises Osnabrück schafft politisch die juristischen Voraussetzungen für die industrielle Landschaftsentwicklung des Landkreises bis 2050 und weiter. (Rohstoffabbaugenehmigung, Energie/Stromtrassen Genehmigungen, Windkraftausbaugenehmigungen, usw.) Die Mitglieder und Unterstützer leben unter anderem in der betroffenen Region und fühlen sich von der Landespolitik und den Projektplanern übergangen und missbraucht. Hier kam der Anstoß durch Björn Meyer, dies nicht einfach hinzunehmen und zu ertragen, sondern den Bewohnern im Außenbereich durch die Bürgerinitiative eine Stimme zu geben und das Recht auf Mitsprache und Mitgestaltung zur Gesunderhaltung der Anwohner und Familien einzufordern. Mit dem Mandat von Björn Meyer als 1. Vorsitzender wurde die Initiative gegründet, der Sachverhalt professionell analysiert, das soziale Engagement für die Sache öffentlich gemacht, die Mitglieder- und Unterstützerzahlen vervielfacht, sowie Gespräche mit dem Landkreis initiiert und aufgenommen. Es wurde ein neues „Wir“ mit Zusammenhalt geschaffen. Durch die klare Kommunikations- und Change Strategie wurde die Initiative gut aufgestellt und in der Öffentlichkeit als wertig und leistungsstrak wahrgenommen. Dieses Feedback ist auch für die Mitglieder und Unterstützern der Initiative eine Bestätigung, dass es sich lohnt aufzustehen und für seine Rechte einzustehen. Das Projekt ist so angelegt, dass es von 2023 bis 2026 aktiv die Anwohner im Außenbereich unterstützt und dann in ein regionales Anwohner-Netzwerk umgewandelt wird. Die größte Herausforderung in dem Projekt stellt die Arbeit mit den politisch traumatisierten Bürgerinnen und Bürgern im Außenbereich dar, die sich als handlungsunfähiges und politisch einkalkuliertes Opfer fühlen. Zum Anderen die Formung einer Gemeinschaft, die sich für den Schutz der Bevölkerung im Außenbereich einsetzt und das Recht auf Mitsprache beim Landkreises Osnabrück politisch einfordert.

Über das soziale Engagement von Herr Meyer konnte das know how der Fa. von Seel aus den Bereichen Kulturraumplanung und Change-Management zielführend für das Projekt genutzt werden. Die Finanzierung der Initiative erfolgt dabei zu 100% aus Eigenmitteln der Mitglieder und Unterstützer. Das Mandat zum Change-Management beinhaltet die Leistungen   „gesellschaftliche Prozessbegleitung“, wodurch die Bürgerinitiative ihrem Anliegen ein professionelles und seriöses Bild verschaffen konnte. Nun wird die Bürgerinitiative als wertig wahrgenommen und befindet sich auf Augenhöhe mit dem Landkreis Osnabrück zur inhaltlichen Auseinandersetzung der Windkraft-Problematiken im Außenbereich Bad Essen.
Da das Projekt für Herrn Meyer und die Fa. von Seel als soziales Engagement läuft, erfolgt die gesellschaftliche Prozessbegleitung kostenfrei. Der geldwerte Vorteil für die Bürgerinitiative in der Gründungsphase schlägt dabei mit ca. 5.000-6.000€ zu buche, wobei die monatlichen Kosten Anfangs mit ca. 1.440€/Mon. und später mit 720€/Mon zu bewerten sind. Die zusätzlichen vor Ort Termine  kommen mit je 390€/Termin noch hinzukommen.
Die Erkenntnis aus dem Prozess ist ganz klar, ohne eine professionelle Prozessbegleitung können Bürger nur auf ihre Rechte hoffen, da sie als Individuum kein politisches „Gewicht“ haben.

Strategieberatung „Change Management“

111 | Diplomatisches Mandat

Der Kunde ist ein Landwirt und Unternehmer im Raum Braunschweig, der über eine stillgelegte Hofstelle im Zentrum von Rautheim verfügt und diese wieder mit einem neuen Nutzungskonzept reaktivieren möchte. Die Hofstelle soll über eine Restrukturierung wieder in die eigene Kraft kommen, an Ausstrahlung gewinnen und ein Ort mit Freude werden. Zudem sollte das neue Wohnanlagenkonzept einen modernen Lebensstiel mit traditionellem Charakter verkörpern und sich dabei natlos in die Hofanlage und den Außenbereich mit moderner Ausstrahlung eingliedern.

Der Kunde wohnt selbst nicht mehr auf dem Hofgelände, hat aber eine starke Beziehung zu der Hofstelle, da diese sich seit Generationen im Familienbesitz befindet. Die Räumlichkeiten sind seit Jahrzehnten landwirtschaftlich genutzt worden, und sind für Wohnzwecken zwangsläufig voll zu entkernen. Der Kunde hat den Zerfall der Gebäude wahrgenommen, sah sich aber auch mit Ortsansässigen Architekten nicht in der Lage diesen etwas entgegenzusetzen. Der Gedanke dass da doch viel zu machen ist, kam in Gesprächen mit Björn Meyer, der die psychologische Situation erfasste, analysierte, die raumpsychologischen Zusammenhänge aufzeigte und kundenspezifische Möglichkeiten vorschlug. In diesem Prozess wurde dem Kunden schnell deutlich, dass es hier nicht um einen klassischen Umbau geht, es wurde deutlich, dass es um einen Transformationsprozess geht. Also die psychologische Transformation eines vernachlässigten des Ortes zu einem Ort für Menschen.

Der Auftrag zur Transformation, Projektierung und Klärung der Rechtlichen Rahmenbedingungen von Abstands und Brandschutz-Baulasten basiert auf einem tiefen Vertrauensverhältnis, welches durch die lange Kundenbeziehung getragen wird. Das Teil-Projekt „Klärung der Baulasten“ ist heute im abgeschlossen, die weiteren Teilprojekte sind aktuell aus Familiären Gründen vorerst auf Eis gelegt, das Gesamtkonzept liegt aber zur Realisierung vor. Die größten Herrausforderungen des Projektes waren das knappe Budget, die diplomatischen Verhandlungen mit dem Nachbarn „ der Evangelischen Kirche“, sowie die Konzeptentwicklung für ein Ganzheitlichen Nutzungskonzept.

Zum Kreativbüro „von Seel“ besteht auch hier ein langjähriges Vertrauensverhältnis, aus dem heraus die unbefriedigenden Wohnzustände an Herr Meyer herangetragen wurden und der Auftrag zur gemeinschaftlichen Erarbeitung einer Lösung mit anschließender Prozessbegleitung entstand. Die Finanzierung erfolgte komplett bei der ortsansässigen Volksbank.

Der Auftrag zur Kulturraumplanung beinhaltet die Leistungen „Projektierung und Prozessbegleitung“, wobei alle Ausführungsleistungen im „Do it yourself“ Format vorgesehen sind. Durch diese Projektkonstellation hat sich ein sehr vorteilhaftes Preis-Leistungsverhältnis für den Kunden Ergeben. Die klassisch zu erwartenden Projekt-Baukosten (ohne Planungs- und Supportkosten) konnten durch diesen Projektansatz von 160.000€ auf 76.000€  reduziert werden und gleichzeitig war es möglich ein komplett neues hochindividualisierts Wohnkonzept zu etablieren.

Bierdeckelrechnung 103.000€ statt 187.000€        

(+) „Do it yourself“ Baukosten: ca. 76.000€
(+) „Do it yourself“ Handwerkerstunden: ca. 2.000h

(+) Planungs-/ Projektierungskosten: 24.000 €
(+) Baustellen-Prozessbegleitung: 3.000 €

Kulturraumentwicklung

Kulturraumplanung

186 | Do It Yourself Support

Der Kunde ist ein Landwirt und Unternehmer aus Bad Essen, der seine historisch gewachsenen Wohnräume auf der eigenen Hofstelle in ein modernes und zeitgemäße Nutzungskonzept überführen möchte. Der angestaubte Wohn-Charakter sollte durch eine Verjüngungskur in einen modernen und kraft gebenden Lebensraums verwandelt werden, in dem innere Wärme und eine positive Energie zu spüren ist. Zudem sollte das neue Wohnkonzept einen modernen Lebensstiel mit hoher Funktionalität verkörpern und sich dabei natlos in die Hofanlage und den Außenbereich eingliedern. Die Familie wohnt seit vielen Jahren schon in diesen Räumlichkeiten, und hat die räumliche Struktur von der letzten Generation, bzw. seinen Eltern übernommen. Die Wohn- und Arbeitsräume sind immer wieder renoviert worden, haben aber ihren angestaubten Wohn-Charakter nie ablegen können. Dies hat folglich dazu geführt, dass Wohnatmosphäre in den Räumen massiv in Mitleidenschaft gezogen wurde. Der Kunde hat den degenerativen Prozess wahrgenommen, sah sich aber auch mit Ortsansässigen Architekten nicht in der Lage diesen umzukehren. Der Anstoß zur Transformation mit einem neuen Mindset, kam in Gesprächen mit Björn Meyer, der die psychologische Situation erfasste, analysierte, die raumpsychologischen Zusammenhänge aufzeigte und kundenspezifische Möglichkeiten vorschlug. In diesem Prozess wurde dem Kunden schnell deutlich, dass es hier nicht um einen klassischen Umbau geht, es wurde deutlich, dass es um die Schaffung eines neuen Lebensgefühls geht. Also die psychologische Transformation des Ortes zu einem Kraftort für die dort lebenden Menschen. Der Auftrag zur baulichen Transformation, Projektierung und Begleitung basiert auf einem tiefen Vertrauensverhältnis, welches durch den vorgelagerten Live-Coaching Prozess gemeinschaftlich erarbeitet wurde. Somit wurde Wünschen zu einer Strategie geformt, die dann mit einem Ausführungs- und Upcycling-Konzept zu einer energetischen Erneuerung führen konnten. Das Projekt ist heute abgeschlossen, der Kunde genießt das neue Lebensgefühlt und nimmt schon wieder ein weiteres Projekt mit dieser Methodik ins Visier. Die größten Herrausforderungen des Projektes waren das knappe Budget, die Integration des Upcycling Konzeptes, sowie die die Feinabstimmung (Materialien, Formgebung, Farbgebung usw.) des Gesamtkonzeptes in der Umsetzungsphase

Zum Kreativbüro „von Seel“ besteht auch hier ein langjähriges Vertrauensverhältnis, aus dem heraus die unbefriedigenden Wohnzustände an Herr Meyer herangetragen wurden und der Auftrag zur gemeinschaftlichen Erarbeitung einer Lösung mit anschließender Prozessbegleitung entstand. Die Finanzierung erfolgte komplett bei der ortsansässigen Volksbank.

Der Auftrag zur Kulturraumplanung beinhaltet die Leistungen „Projektierung und Prozessbegleitung“, wobei alle Ausführungsleistungen im „Do it yourself“ Format vorgesehen sind. Durch diese Projektkonstellation hat sich ein sehr vorteilhaftes Preis-Leistungsverhältnis für den Kunden Ergeben. Die klassisch zu erwartenden Projekt-Baukosten (ohne Planungs- und Supportkosten) konnten durch diesen Projektansatz von 160.000€ auf 76.000€  reduziert werden und gleichzeitig war es möglich ein komplett neues hochindividualisierts Wohnkonzept zu etablieren.

Bierdeckelrechnung 103.000€ statt 187.000€        

(+) „Do it yourself“ Baukosten: ca. 76.000€
(+) „Do it yourself“ Handwerkerstunden: ca. 2.000h

(+) Planungs-/ Projektierungskosten: 24.000 €
(+) Baustellen-Prozessbegleitung: 3.000 €

Kulturraumplanung

186 | Do It Yourself Support

Der Kunde ist eine 4-köpfige Familie aus Osnabrück, welche einen besonderen Wert auf ein gesundes Wohn- und Lebensumfeld mit Ausstrahlung legt. Speziell bei der eigenen Wohn-Situation bestand der Wunsch in Räumen zu wohnen, die eine Atmosphäre der geordneten Kreativität aufweisen und sich durch ein Raumgefühl von Wärme und positiver Energie auszeichnen.
Die Familie wohnt in einer schönen Altbauwohnung mit Garten zur Miete. Die Wohnung hat einen guten Schnitt und weist eine nutzungsfähige Strukturierung auf. Ist aber in ihrer Ausstattung und Gestaltung stark vernachlässigt. Dies hat wiederum dazu geführt, dass die Wohnatmosphäre stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Bewohner haben diesen degenerativen Prozess wahrgenommen, sahen sich aber nicht in der Lage den Prozess umzukehren.
Der Anstoß zur Restrukturierung kam durch den Kontakt zu Björn Meyer, der die Situation analysierte, die raumpsychologischen Zusammenhänge aufzeigte und kundenspezifische Möglichkeiten vorschlug. Dabei war schnell klar, dass die Wohnküche als zentrales Element im Lebensmittelpunkt der Familie neue Lebensenergie benötigt.
Mit dem Auftrag zur Restrukturierung, Projektierung und Begleitung gab es schnell eine klare Strategie zur energetischen Erneuerung, die durch ein Ausführungs- und Upcycling Konzept komplettiert und umgesetzt wurde.
Das Projekt ist heute abgeschlossen und die Familie genießt jeden Tag die neu gewonnene Lebensqualität.
Die größten Herrausforderungen des Projektes waren das knappe Budget, die Integration des Upcycling Konzeptes, sowie die Gewinnung und koordination der freiwilligen Helfer.

Zur Firma von Seel besteht ein langjähriges Vertrauensverhältnis, aus dem heraus die unbefriedigenden Wohnzustände an Herr Meyer herangetragen wurden und der Auftrag zur gemeinschaftlichen Erarbeitung einer Lösung mit anschließender Prozessbegleitung entstand.
Die Finanzierung stammt zu 100% aus Eigenmitteln. Der Auftrag zur Kulturraumplanung beinhaltet die Leistungen „Projektierung und Prozessbegleitung“, wobei alle Ausführungsleistungen im „Do it yourself“ Format vorgesehen sind.
Durch das ausgeführte Konzept konnten die zu erwartenden Kosten von 22.000€ für die Küchen-Renovierung bis auf 5.500€ reduziert werden.

Bierdeckelrechnung 5.500€ statt 22.000€        

(+) „Do it yourself“ Materialkosten: ca. 2.500€
(+) „Do it yourself“ Handwerkerstunden: ca. 100h

(+) Planungs-/ Projektierungskosten: 2.000 €
(+) Baustellen-Prozessbegleitung: 1.000 €

Transformation Technik

232 | Do It Yourself Support

Die Kunden sind Immobilienbesitzer aus Bohmte, die kontinuierlich darum bedacht sind, ihre Immobilien technisch zeitaktuell zu halten. Speziell bei der Telefon und Internetanbindung bestand der Wunsch die Gebäude und Mietswohnungen so bald wie möglich an das neue Glasfasernetz anzubinden und somit die Attraktivität ihrer Immobilie zu fördern. Die Besitzer leben unter anderem auch in einer der betroffenen Wohnungen, sind aber aufgrund ihres Alters mit der organisatorischen und technischen Verfahrensweise nicht vertraut und die undurchsichtige Verfahrensweise stark irritiert. Der Anstoß zum Technologiewechsel kam durch die Informationskampagne des Landkreises Osnabrück und durch die Rücksprache mit Björn Meyer, der die Situation analysierte, die Potentiale aufzeigte und kundenspezifische Möglichkeiten vorschlug. Dabei war schnell klar, dass die Realisierung eine Chance für die Zukunft ist. Mit dem Auftrag zur organisatorischen Prozessbegleitung wurde der Kunde organisatorisch entlastet und dahingehend gestärkt, dass er sich nicht mehr um die Umsetzungs- und Genehmigungsverfahren kümmern muss, das diese nun in Absprache durch die Fa. von Seel übernommen werden. Das Projekt ist heute abgeschlossen alle üblichen Projektirritationen sind erfolgreich gelöst worden und die neue Glasfaser-Technologie steht nun in jeder Wohneinheit zur Verfügung. Die größten Herausforderungen des Projektes lagen darin, den Überblick im landesweiten Glasfaserausbau zu behalten und durch kontinuierliche Kommunikation mit dem Landkreis den Technologiewechsel sicher zu stellen.

Zur Firma von Seel besteht ein langjähriges Vertrauensverhältnis, aus dem heraus die Beratung zu dem Thema Glasfaser-Wohnungsanschlüsse resultierte und der Auftrag zur organisatorischen Prozessbegleitung entstand. Die Finanzierung wird zu 100% durch ein Förderprojekt des Landkreises Osnabrück getragen, die organisatorischen Prozessbegleitung der Immobilienbesitzer wurde zu 100% aus Eigenmitteln getragen. Der Auftrag zum technischen Support beinhaltet die Leistungen „organisatorische Prozessbegleitung“, wobei alle Ausführungsleistungen durch „Subunternehmer “ ausgeführt wurden. Durch das ausgeführte Konzept konnte die Immobilienattraktivität stressfrei für die Immobilienbesitzer auf ein neues Nevena gehoben werden. Zudem durch die kostenfreie Leitungsverlegung bis in die Wohnungen ist ein Geldwerter Vorteil mehreren Tausend Euro entstanden. Die organisatorische Prozessbegleitung ist mit Plankosten von 400€ verschwindend gering ausgefallen. Nach der Abmeldung und Übernahme der vorhandenen Telefonanschlüsse werden die Glasfaser-Betriebskosten in einer ähnlichen Höhe wie heute ausfallen, aber mit einer vielfachen Leistungsfähigkeit.

Bierdeckelrechnung 400€ für 7.400€ inst. Technik

(+) Baukosten: 7.400 €
(+) Handwerkerstunden: 40 h

(+) Planungs-/ Projektierungskosten: 0.000 €
(+) Baustellen-Prozessbegleitung: 400 €